Live CD mit den URAL Kosaken

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Reriker Heulbojen planen Live-CD
„…vom Ural bis an die Ostsee – Lieder können Brücken bauen…“
Rerik. Es ist ein ereignisreicher Herbst in diesem Jahr für die „Heulbojen“. Gerade zurück von einer Konzertreise nach Süddeutschland, begeisterten die Sänger um Horst Schirmer am Wochenende über 700 Berliner und Gäste beim Auftritt im Ernst-Reuter-Saal des Reinickendorfer Rathauses. Wenn beim Saisonausklang am Freitag ab 19.30 Uhr in Rerik bei Fischer Scheller die vorerst letzten maritimen Gesänge des Chores erklingen, heißt das aber noch lange nicht Feierabend. Die Proben für den nächsten musikalischen Höhepunkt sind schon angelaufen…- nämlich ein gemeinsames Konzert mit dem URAL KOSAKEN CHOR. Dieses Konzert wird als Tonaufzeichnung Grundlage für die neue CD der „Heulbojen“- und Sie können dabei sein am 02. Dezember ab 19:30 in der geheizten Neubukower Stadtkirche. Sichern Sie sich die besten Plätze für im Vorverkauf oder schon jetzt unter: mail@rerikerheulbojen.de. Die Karten sind für € 18,- zzgl. 2,- VVK Gebühren erhältlich (Restkarten an der Abendkasse für € 23,-). Anlässlich der Tour durch Deutschland wird ein Programm zu Gehör gebracht, was in dieser Weise noch nie von einem anderen Kosakenchor vorgetragen wurde. „Schneeverwehtes Russland“ – über 90 Jahre nach der Gründung durch Andrej Scholuch präsentiert der Ural Kosaken Chor unter Leitung von Wladimir Kozlowski auf seiner Deutschlandtournee Lieder aus dem alten Russland und der Ukraine. Neben den russisch-orthodoxen Gesängen werden natürlich bekannte russische Weisen, aber auch erstmalig klassische Werke von Glinka, Tschaikowski u.a. zur Aufführung gelangen. Erleben Sie die Ural Kosaken gemeinsam mit den Reriker Heulbojen in einem bewegenden Programm, freuen Sie sich auf Lieder zur Weihnachtszeit in idyllischer Atmosphäre der Neubukower Stadtkirche. Lauschen Sie den Stimmen a-capella oder begleitet von Balalaika, Bass-Balalaika, Akkordeon und Bajan.
„Kunst, und die Musik besonders, ist die ausdrucksvollste Sprache, die jedes Volk versteht; es ist die dauerhafteste Brücke, die die Nationen verbindet.“ (Andrej Scholuch, 1963)
Klaus Wolfert
Fotos: Agentur mcs